Bericht: Peter Tümmel. Fotos: Günther Heinisch

Bei frühlingshaftem Wetter kamen am Freitagabend wieder mehr als 20 begeisterte Trix Express-Freunde zum Stammtischabend nach Fürth/Sack in den großen Saal der Gaststätte Kirchberger. Rasch war die Modulanlage aufgebaut und es konnte mit dem Fahrbetrieb begonnen werden. Es gab wieder eine Reihe interessanter Fahrzeuge zu sehen.

Halt!

Gerne hätte ich den Stammtischbericht in diesem Stil weiter geschrieben. Aber es kam anders. Gegen 19:00 Uhr waren sechs der acht Module aufgebaut, aber es fehlten noch die Module 1 und 3.So harrten wir der Dinge, die da hoffentlich noch kommen sollten. Aber wir harrten vergebens. Der Stammtischler, welcher die beiden Module hat, ließ uns diesmal hängen, er kam nicht. Ralf versuchte ihn anzurufen, doch leider nahm am anderen Ende der Leitung niemand ab. Da das Modul 1 ein Endmodul ist, konnte auf der Anlage kein Betrieb im Kreis stattfinden. So blieb uns diesmal nichts anderes übrig, als die ausgepackten Modelle, ob Trix Express oder auf Trix Express umgebaute, wieder einzupacken und im lockeren Kreis diverse Gespräche zu führen, sei es über Umbauten, den Bau einer zweiten, reinen Testlage und viele andere Themen. Werner Christ ließ seine BR 42 mit ein paar Güterwagen auf der Modulanlage mal hin und wieder her rollen. Richard Walter wollte wenigstens seine auf Trix Express umgebaute US-Doppellok PA 600/601 Probe fahren. Aber auch hier ging es nur kurz in die eine Richtung und dann wieder zurück.

Ein paar Fotos gibt es trotzdem. Bitte Bild anklicken.

Gegen 21:30, wesentlich früher als sonst, bauten wir die Modulanlage ab und verstauten sie wieder in unseren Fahrzeugen. Danach setzten sich die wenigen noch verbliebenen Stammtischler zusammen, um über dies und das in aller Welt zu diskutieren. So gegen 22:30 Uhr fuhren dann auch die letzten Stammtischler nach Hause.
Ein Gutes hatte das Ganze aber dann doch noch: Ich war das erste Mal vor Mitternacht zu Hause.

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