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32. Stammtisch 01.08.2008

Bericht : Ralf, Uwe, Hartmut. Bilder: Peter.

Deutschlands größter Trix Express Stammtisch traf sich  am 1.8.2008. wieder an gewohnter Stelle. Auch der 32. NERFÜ Stammtisch war erneut ein tolles Treffen. Da es auch diesmal um den schon oft diskutierten Gleisplan für die Erweiterung der Stammtischanlage ging, wurde dieser ausgiebig begutachtet und besprochen. Die neuen Module waren vor Ort, und jeder konnte sich ein Bild über den Verlauf der Gleise machen. Zum Schluss wurde abgestimmt, indem jeder einen Strich auf dem Plan machen konnte, der ihm am besten gefiel. Die Mehrheit der Stammtischmitglieder entschied sich für den unten gezeigten Plan. Im Eckmodul oben rechts wird nicht mit Flexgleisen gearbeitet werden, sondern mit TE-Gleisen, und das in der geschwungenen Form (S), wie sie Peter bereits vorgeschlagen hatte. Die Umsetzung wird nun durch Peter eingeleitet. Auch das zentrale Stellpult wird realisiert.
Über die Fahrt nach Koblenz am 27.09.08 wurde ebenfalls gesprochen. Neun Stammtischmitglieder werden mitfahren. Sie wurden gebeten, die T-Shirts nicht zu vergessen. Als Treffpunk wurde wie im letzen Jahr der Bahnhof in Nürnberg vereinbart. Bildbericht folgt.

gleisplan

Zu Gast war diesmal, wenn auch nur kurz, Sven Heydecke von der Sächsischen Waggonfabrik Stollberg. Was es mit der ominösen „Kiste 30“ auf sich hat, wird dann später mal erklärt. Die Sächsische Waggonfabrik produziert gerade unter dem Namen Kombi-Modell ein Tiefladewagen der Gattung T 4.

Was gab es auf der Anlage zu sehen?

Eine bayerische EG 2/2 (grün) mit bayerischem Güterzug, neuere Produktion.
Eine bayerische G ¾ mit bayerischem Personenzug.
Verlassen wir nun mal die Epoche I und schauen in die Epoche V:
ICE 1, 10-teilig, Umbau aus TRIX/Märklin-Modell, der war richtig imposant.
Danach gab’s ein paar TRIX-Express-Klassiker:
E 63 mit italienischen Rivarossi-Wagen,
110 mit Bügelfalte, Gussgehäuse und blau getüncht
Kesselwagenzug, nicht weniger imposant, mit zwei Ludmillas in blau/weiß. Das waren Umbauten aus Roco-Loks, während die Kesselwagen Gecon und Sachsenmodelle waren.
Eine einsame 103 in rot/beige zog genauso ihre Kreise wie die Silberlinge, die folgten, gezogen von einer Piko 218.
Die TRIX BR 54 mühte sich mit den Metall-Kalkwagen aus TRIX-Produktion ab.
Danach gab es zwei Manzei-Umbauten von Rocos E 94 zu sehen. Sowohl das graue, als auch das grüne Krokodil gaben eine gute Figur ab.
Dann gab’s ein Lehrstück deutscher Geschichte. Zwei stilreine Interzonenzüge zogen ihre Runden, das Wagenmaterial war auch interdeutsch: Piko, Schicht und Sachsenmodelle.
Die Bundesbahn folgte mit einem Epoche III-VT 98 aus TRIX-Fertigung.
Die Privaten waren vertreten durch eine TRIX Mak DE 2000 der Tegernseebahn mit passenden blauen Umbauwagen, 3-achsig und 4-achsig.
Notiert wurden dann noch:
KÖF
V 80 Umbau aus Roco-Lok,
V 100 1009 TRIX Express,
E 40 101 TRIX Express und
BR 221 DB TRIX Express.

Zu den Fotos Bild anklicken.

32Vorschau

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