Entstanden ist eine kleine Traumwelt auf 250 x 140cm. Mit dem Bahnhof Gaustadt, Güterbereich und Lokbehandlung. Einer Strecke über zwei eindrucksvolle Brücken, durch einen dreigleisigen Schattenbahnhof, Abzweig zum Bamberger Hafen mit seinen Anschlüssen und Ladegleisen, Rundstrecke zum Haltepunkt Wildensorg und dann in den viergleisigen Schattenbahnhof mit Abstellbereichen für 7 Züge. Analog gesteuert. Eine Welt um 1900 im königlichen Bayern. In der guten alten Zeit. Nein, das ist kein originalgetreuer Nachbau von Bamberg um 1900 – das scheitert schon daran, dass der Hafen in der Innenstadt keinen Gleisanschluss hatte – es sind manche Gebäude den Vorbildern nachempfunden. Es werden Geschichten erzählt, die Phantasie ist auf Reisen gegangen. Ganz besonderer Dank an dieser Stelle an Christian Schmitt. Er hat aus seiner riesigen Bildersammlung zahlreiche Dokumente aus der Zeit „um 1900“ zu Verfügung gestellt, die Vorlage beim Bau der Anlage waren. Viele Informationen und Bilder zum Kanal, seiner Geschichte und seinen Bauwerken finden sich im Internet, z.B. hier: http://www.hansgruener.de/docs_d/kanal/geschichte_ludwigskanal.htm Und schließlich Jörg Cremer, der den ersten Plan in unsere Trix Express Facebookgruppe stellte. Über 150 Bautage lang war die Gruppe wichtiger Ratgeber und Kritiker. Ohne sie gäb es sicher wieder „Klobürsten“ auf der Anlage – aber das ist eine andere Geschichte.
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